Seit 1965 widmen sich die Familien Ganduglia und Monesiglio mit Leidenschaft dem Hotel La Gioiosa und schaffen damit eine Geschichte der Gastfreundschaft, die in der Tradition verwurzelt ist und von der Liebe zur Gastlichkeit geleitet wird.
1964 schenkte Vincenzo Ganduglia seiner Tochter Luigia ein Stück Land.
Innerhalb weniger Monate, im Mai 1965, begann die kleine Pension Gestalt anzunehmen, mit umliegenden Feldern, die für den Anbau von Lebensmitteln für das Restaurant genutzt wurden. In den ersten Jahren verfügte das Haus über drei Gästezimmer, einen Gastraum, eine Küche und ein privates Zimmer für die Familie: Luigia, ihren Mann Vincenzo Monesiglio und ihre Kinder Silvia und Flavio.
In den 1970er Jahren änderte die Pension, die ursprünglich La Giara hieß, ihren Namen in La Gioiosa.
Im Laufe der Jahre wurden die Einnahmen reinvestiert, was es ermöglichte, das Anwesen zu erweitern.
Trotz des Todes ihres Mannes Vincenzo im Jahr 1979 gelang es Luigia, mit der unermüdlichen Unterstützung ihrer Kinder, die Pension zu neuen Erfolgen zu führen, sodass im darauffolgenden Jahrzehnt sieben Gästezimmer entstanden und die Innovation von Trinkwasser eingeführt wurde.
In den 1980er und 1990er Jahren boten alle sieben Zimmer den Luxus eines eigenen Badezimmers, wodurch sich La Gioiosa von einer Pension zu einem 2-Sterne-Hotel entwickelte.
Mitte der 1980er Jahre heiratete Silvia und eröffnete eine weitere Pension in Finalpia, Villa Ave, die nunmehr seit über 40 Jahren besteht, während Flavio das Abenteuer gemeinsam mit seiner Mutter fortsetzte.
In denselben Jahren lernte Luigia Giorgio kennen, der ihr Lebensgefährte wurde und sie bei vielen Aktivitäten unterstützte, wobei er sich vor allem um die Bewirtschaftung des Landes kümmerte.
Im Jahr 2000 wurde das Gebäude komplett renoviert, die Zimmerzahl verdoppelt und Junior-Suiten eingeführt, wodurch die Klassifizierung von 2 auf 3 Sterne angehoben wurde.
In den letzten Jahren hat Flavios älteste Tochter, Federica, die Leidenschaft für Gastfreundschaft weitergeführt, im Ausland studiert und Erfahrungen gesammelt.
Mit einer Kombination aus Tradition und Innovation hat sie nach und nach neue Ideen eingeführt und so dazu beigetragen, die Geschichte von La Gioiosa lebendig zu halten.
Sie zeigt, dass familiäre Kontinuität durch eine frische und moderne Note ergänzt werden kann.